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ARWED informiert

Unsere Stimme als Elternselbsthilfe ist wichtig. Darum melden wir uns regelmäßig zu Wort, verlinken zu interessanten Websites anderer und geben Impulse – mit Pressemeldungen, aktuellen Informationen aus der Selbsthilfe, dem ARWED-Dialog und eigenen Podcasts.

Sie unterstützen Eltern und Angehörige dabei, den Umgang mit den Folgen der Drogenkrankheit erträglicher zu machen, die oft verschärft wird durch weitere psychische Erkrankungen wie Psychosen und Depressionen. Sie stärken sich im Austausch untereinander und sind Experten in eigener Sache.
1991 setzten sich Mütter und Väter von drogenkranken Kindern zusammen und bildeten einen Sprecherkreis. Daraus entstand bis 2001 der Landesverband NRW. Bis heute besteht das ARWED-Team aus ehrenamtlich und unentgeltlich arbeitenden betroffenen Eltern und Angehörigen.
Das Konsumverhalten Drogenkranker und die Art der illegalen Substanzen verändern sich stetig. Darum sind Eltern- und Angehörige mit Ihren Sorgen, Ängsten und Belastungen immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Die ARWED unterstützt die Neubildung von Selbsthilfekreisen und stärkt die bestehenden Selbsthilfekreise in den Regionen. Sie arbeitet mit externen Fachleuten zusammen, damit Betroffene und Interessierte aktuelle und qualitativ hochwertige Informationen erhalten und trägt mit eigenen Standpunkten und Forderungen zur sozial- und suchtpolitischen Diskussion bei.

Ansprechpartnerin: Dr. Christiane Erbel, Email: christiane.erbel@arwed-nrw.de, Telefon: 0234 29837932, im Internet: www.arwed-nrw.de

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