Themenschwerpunkt des Abends:
Glaubenssätze und gedankliche Verstrickungen mit unseren Kindern erkennen und auflösen
Gast: Jil Rieger, Expertin für Sucht in der Beziehung, Mental Coachin, Kommunikationstrainerin, Suchtberaterin (i.A.), Podcasterin
Wir selbst erleben in Beziehungen das, was wir über uns selber denken!
Diese Tatsache betrifft nicht nur partnerschaftliche Beziehungen, sondern all unsere Beziehungen, die uns in unserem Leben berühren. Auch jene zum eigenen Kind!
Wenn das eigene Kind suchtkrank ist, dann erscheint dieser Satz im ersten Moment vielleicht völlig absurd und löst beim ein oder anderen Elternteil gewiss auch Widerstand aus. Und genau hier geht’s lang!
Hinter unseren erlebten Widerständen, Gefühlen von Wut bis hin zu Ohnmacht und Angst, verstecken sich unbewusste Überzeugungen über uns selbst, über das Leben, über Beziehungen, übers Mutter-/ Vatersein und auch über unsere Kinder…
Diesen Glaubensmustern gilt es auf die Schliche zu kommen und somit unsere eigene Geschichte und Prägung zu erforschen. Denn solange wir diese “Geschichte” weiter glauben, wird sie sich weiter und weiter recyclen. Ob wir wollen oder nicht!
In unserem Treffen wollen wir uns damit beschäftigen, warum es uns so schwer fällt, uns gegenüber unserem Kind abzugrenzen und loszulassen.
Was hat unsere eigene Vergangenheit damit zu tun? Dazu laden wir Jil Rieger in unser Treffen ein. Wir werden exemplarisch eine Gedankenuntersuchung durchführen, die Jil mit einer ihrer Klientinnen und Mutter aus dem Elternkreis anleiten wird.
Am Ende wird es Raum für Austausch geben um zu hören, was diese Erfahrung auch in dir bewegt und berührt hat!
Anmeldeschluss ist am 15.10.2024