Suchhilfeträger und Elternselbsthilfe Drogensucht in Solingen kämpfen um ambulante Versorgung – Situation Betroffener und ihren Familien eskaliert durch Corona!
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„Mein Leben sah nicht mehr so grau aus – es hatte Farben bekommen“ – das sagt in dem Podcast eine Mutter über die Wirkung der Selbsthilfe! Das engagierte Team „Neben dir“ hat mit Vertretern aus unseren Elternkreisen der ARWED e.V. einen weiteren wunderbaren Podcast produziert. Eltern berichten, was für sie Selbsthilfe ist, was ihnen hilft, warum und unter welchen Bedingungen sie wirkt. Eine leidenschaftliches Statement für die Angehörigenselbsthilfe und die Selbsthilfe generell!
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Der Winter naht – und mit ihm auch die Unsicherheit: wie geht es unseren Kindern? Oft ist deren Unterkunft nicht gesichert. Jetzt wo es kalt wird, klopfen sie auch wieder an unserer Tür! Wie steht es in Zeiten von Corona um die Notunterkünfte in NRW?
Weiterhin in diesem Dialog wie immer „Neues aus der ARWED“ und unsere Veranstaltungstermine 2021!
….. hier geht es zum ARWED – Dialog Nr. 30
Die Podcasts des engagiertren Teams „Neben Dir“, soll Angehörigen von Menschen, die mit einer Krankheit oder Behinderung leben, eine Stimme und ein offenes Ohr schenken. Während es häufig Angebote für Betroffene gibt, kommen die Angehörigen manchmal zu kurz.
In der neuesten Folge des Podcast geht es um das Thema „Selbsthilfe“: Wie vielseitig und inspirierend Selbsthilfe sein kann, erfährt man im Interview mit 2 Eltern aus unserem ARWED-Elternkreis Köln.
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Sie gehört zu den erfolgreichsten Serien auf Netflix: In „How To Sell Drugs Online (Fast)“ betreiben drei Schüler einen erfolgreichen Online-Drogenshop. Dabei droht Ärger mit Dealern, Eltern und einem Polizeihund. Moralisch verwerflich finden die Abiturienten ihr Start-up aber nicht. Die zweite Staffel der deutschen Serie ist jetzt gestartet.
An dieser Stelle hinterfragen die radioEXPERTEN : Wie drogenverherrlichend ist diese Serie? Hierzu gibt Mathias Wald (Experte für Suchtprävention und Persönlichkeitsentwicklung) ein sehr interessantes und eindeutiges Statement ab.
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Der Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker (BApK) hat in seiner sehr hörens- und sehenswerten Reihe „Trialogische Aufklärung“ eine neue Folge herausgebracht: Eine Mutter erzählt ihre Erfahrung mit ihrem Sohn, der an Schizophrenie erkrankt ist und dann im weiteren dazu noch Drogensüchtig wurde (sogen. „Doppeldiagnose“).
Wir erfahren, was sie erlebt und was hat ihr geholfen hat. Sie macht aber auch deutlich, wo und von wem sie sich alleine gelassen oder sogar an den Pranger gestellt gefühlt hat. Ein mutiges Video und ein berührendes Zeugnis für die Bedeutsamkeit der Elternselbsthilfe!
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Am 28. Mai 2020 startet der dritte und letzte Teil der Podcast-Serie: „Ambulante Suchthilfe – wichtig und unverzichtbar! Auch in Zeiten von Corona!“
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In dieser 3. Folge der Podcast-Serie berichtet uns Dieter, Vater eines suchtkranken Sohnes, Interessantes von seinen Erfahrungen in der Selbsthilfegruppe. Die Selbsthilfe ist ebenfalls Teil der ambulanten Suchthilfe. Und wir hören noch einmal von Olaf Schmitz, Geschäftsführer der Krisenhilfe Bochum e.V.. Er erzählt über die tägliche Arbeit der Beratungsstelle und wie sie als Lotsen und Netzwerker in der Kommune Hilfe für die Betroffenen organisieren.
Am 22. Mai 2020 startet der zweite Teil der Podcast-Serie zum Thema:
„Was Betroffenen fehlt, wenn die Hilfe fehlt – und was ist ambulante Suchthilfe überhaupt?“
Hier geht es zu den Podcasts der 2. Folge
In dieser zweiten Folge der Podcast-Serie berichtet Patrick. Er ist ein von Drogensucht betroffener junger Mann und schildert wie es sich anfühlt, wenn die ambulanten Angebote wegen der Corona-Krise auf einmal fehlen.
Weiterhin erfahren wir von Frank Schulte-Derne (Koordinationsstelle Sucht, LWL) im Gespräch, was ambulante Suchthilfe ist, wie sie arbeitet und für wen es welche Angebote gibt.
Seit dieser Woche ist die ARWED bei Facebook vertreten!
Hier der Link: ARWED – Facebook
Als unverzichtbares Medium und soziales Netzwerk haben wir für Euch eine interessante Plattform zusammengestellt, in der neben allgemeinen Informationen, Community, Veranstaltungen und Fotos zu finden sind. Zudem ermöglicht uns dieser Auftritt eine breitere Aufstellung und Präsentation in der Öffentlichkeit.
Wir freuen uns über ganz viel Aktivität von Euch! Share & Like!
Am 14. Mai 2020 startete der erste Teil der Podcast-Serie zum Thema:
„Ambulante Suchthilfe – wichtig und unverzichtbar! Auch in Zeiten von Corona!“
Hier „reinhören“: Podcast 1. Folge
Die ARWED lässt Eltern, Profis und Betroffene von ihren Erfahrungen berichten und informiert über Angebote und Strukturen. In der ersten Folge der Podcast-Serie berichtet ein Praktiker der Krisenhilfe Bochum, welche Schwierigkeiten durch Corona zu bewältigen waren und welche Lösungen gefunden wurden.
Weiterhin erzählt eine Mutter am eigenen Beispiel, in welche Nöte und Sorgen Eltern geraten, wenn notwendige Hilfe und Unterstützung für Ihre Sorgenkinder auf einmal fehlen.
Treffen von Selbsthilfegruppen lt. MAGS NRW ab heute, 11. Mai 2020, wieder möglich!
Folgende Begründung des Referats Prävention, Sucht, HIV/AIDS (IV C 3), MAGS NRW, wurde heute vom Fachausschuss Suchtselbsthilfe (FAS) NRW, als Antwort einer Anfrage der Selbsthilfe, per mail an uns weitergeleitet:
Nach § 7 Abs. 1 CoronaSchVO in der Fassung vom 11.5.2020 ist die Durchführung von (außerschulischen) Bildungsangeboten zulässig. Zudem sind nach § 12 CoronaSchVO auch gesundheitliche Dienstleistungen erlaubt. Aus der Zusammenschau ergibt sich, dass auch medizinisch indizierte Selbsthilfegruppen ihre Arbeit aufnehmen dürfen, wobei die Vorgaben des § 7 zu beachten sind. Demnach sind geeignete Vorkehrungen zur Hygiene und zur Gewährleistung eines Mindestabstands von 1,5 Metern zwischen Personen sicherzustellen; hierzu ist der Zutritt zu Schulungsräumen auf maximal 1 Person pro fünf Quadratmeter Raumfläche zu begrenzen, soweit nicht durch einen Raumplan die Einhaltung der Mindestabstände auch bei einer Nutzung mit mehr Personen dargestellt werden kann.
Angefragt hatte in Duisburg die Dro-med A e.V. beim Oberbürgermeister der Stadt Duisburg. Sie führten an, dass der Besuch einer Selbsthilfegruppe für Suchtkranke medizinisch dringend notwendig ist. Nur so könne eine dauerhafte Abstinenz gelingen.
Der Krisenstab der Stadt Duisburg führt in seiner Antwort aus, dass Selbsthilfegruppen nach SGB V §20h von den Krankenkassen gefördert und also auch Teil des Systems der Gesundheitsvor- bzw. -nachsorge seien. Der Krisenstab sei der Auffassung, dass die Durchführung von Gesprächsrunden in Form einer (medizinisch sinnvollen und notwendigen) Selbsthilfegruppe unter § 7 Abs. 3 Ziff. 2 CoronaSchVO fällt und durch diese gedeckt ist. Es handele sich in dem angefragten Fall, nach dem Dafürhalten des Krisenstabs, um eine medizinisch notwendige Dienstleistung.
Zu beachten sei bei den Treffen, dass auch dort die allgemeinen Hygiene- und Infektionsschutzregeln eingehalten werden müssen und ein Mindestabstand zwischen den Teilnehmer*innen von mindestens 1,5 m gewährleistet ist.
Quelle: Rundmail der Selbsthilfekontaktstelle Duisburg an die Selbsthilfegruppen Duisburg, 21. April 2020
Themen aus den Bereichen:
Die ARWED ist unter vollen Segeln in das neue Jahr gestartet, dann kam leider die Corona-Krise. Sie hat Eure und unsere Planungen kräftig durcheinandergewirbelt.
Die gute Nachricht: Eure Kreise sind trotzdem lebendig! Vielfach hören wir, dass Ihr über alle nur erdenklichen Kommunikationswege im Austausch bleibt. Gut, dass wir uns haben!
Auf Anfrage der ARWED in der Maßregelvollzugsbehörde NRW und bei den Landschaftsverbänden wurden uns Informationen dazu übermittelt, wie einerseits die notwendigen Schutzvorschriften umgesetzt werden, andererseits aber auch Anstrengungen unternommen werden, die Situation für die Patienten und Angehörigen erträglicher zu machen…
Eine Zusamenstellung der Aidshilfe und User/Akzeptierenden-Verbände gibt Hinweise zur Vermeidung einer Ansteckung und Infos über Hilfestellungen. Weiterhin eine Handreichung der Kassenärztlichen Vereinigung für substituierende Ärzte über Verfahrensweisen zur Substituion unter den aktuellen Bedingungen der behördlichen Schutzmaßnahmen.
Liebe Mitglieder und liebe Freunde der ARWED,
eigentlich wollten wir Euch mit einem munteren „Hallo“ an dieser Stelle mit unserem neuen, turnusgemäßen ARWED-Dialog begrüßen. Nun hat uns die Corona-Krise fest im Griff.
Ihr seid eventuell selbst von Einschränkungen betroffen und müsst die spürbaren Einschränkungen und Belastungen bewältigen, die unser gewohntes Leben durcheinanderwirbeln.
Immer mehr Patienten haben Psychosen, die mit Cannabis in Verbindung stehen.
Joints gelten vielerorts als verzeihliches Laster. Doch die Rauschwirkung von Cannabis hat sich durch aggressive Züchtungen vervielfacht – mit schlimmen Folgen.
Ein Bett, ein Schrank, ein Tisch mit Schminkutensilien. Viel mehr hat das zwölf Quadratmeter-Krankenhaus-Zimmer nicht zu bieten. Auf dem Bett sitzt ein zierliches Mädchen. Ihre dunklen Haare hat sie zum Zopf zusammengebunden. Vor zwei Jahren hat sie mit dem Kiffen angefangen, mit 13. Jetzt, mit 15, sitzt sie in einer Psychiatrie.
…..weiter lesen in der Online Version
Die neue Broschüre zeigt übersichtlich, an welchen Stellen die Stimme der ARWED Eltern und -Angehörigen in der Suchtversorgung zu finden ist. Neben den Zielen und Aufgaben von Selbsthilfegruppen wird die Mitwirkung in der Suchtselbsthilfe in NRW und deren Umsetzung auf kommunaler Ebene dargestellt. Für die Elternkreise ein wichtiger Leitfaden, um die Frage beantworten zu können: „Wo reden wir mit?“
Die Broschüre kann in der ARWED-Geschäftsstelle bestellt werden.
Dass Eltern und Angehörige in die Behandlung drogensüchtiger Betroffener einbezogen werden, ist auch in Nordrhein-Westfalen nicht die Regel. Dagegen regt sich Widerstand aus der ARWED-Elternselbsthilfe. Nach einem erfolgreichen Fachtag am 6. Juli 2019 mit „trialogischen“ Gesprächen fordern sie unter anderem die Änderung von Behandlungsleitlinien und
den Trialog als Regelangebot.
Lesen Sie im Dossier einen kurzen Tagungsbericht und erfahren Sie mehr über die Perspektiven von Eltern und Fachleuten in Interviews zum Thema Elternbeteiligung/Trialog.
Der Dialog im neuen Design und mit TOP-Themen, die uns Eltern und Angehörige von Drogensüchtigen bewegen: z.B. „Suchtbehandlung auf Augenhöhe – wie geht das?“ Ein Betroffener berichtet im Interview mit der ARWED…
u.a.: Studie entfacht Debatte um Cannabis und Psychose: kann Cannabis eine Schizophrenie verursachen? Eine Studie sagt „ja“ und löst damit eine Kontroverse unter Forschenden aus.
Themen aus den Bereichen:
Hier der Hinweis auf die neue Website des Wissensnetzwerks
„Kinder in suchtbelasteten Familien“
Wissensnetzwerk „Kinder in suchtbelasteten Familien“ w-kis,
Diese Webseite wird eingerichtet und unterhalten von der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW. Das Thema ist ja in unseren Verbänden und Gruppen stets aktuell, und die Bündelung von Informationen sowie die Vernetzung von Akteur*innen sicherlich hilfreich.
585.000 Drogen-Tote weltweit
Der neueste Weltdrogenbericht der UN weist alarmierende Tendenzen auf: Es gibt immer mehr Drogenkonsumenten, behandlungsbedürftige Süchtige und Drogentote.
Laut UN-Drogenbericht, der sich auch auf 2017 bezieht, greifen weltweit 271 Millionen Menschen zu Drogen wie Cannabis, Kokain, Opium oder zu synthetischen Substanzen. Im Vergleich zu 2009 sei die Zahl der Drogennutzer damit um 30 Prozent gestiegen. 5,5 Prozent der Weltbevölkerung zwischen 15 und 64 Jahren hätten 2017 Drogen genommen.
Die am häufigsten genutzte Droge bleibt Cannabis. Schätzungsweise 188 Millionen Menschen greifen laut UN zum Haschisch.
Ärzte Zeitung online, 05. Juni 2019:
Die Folgen von Alkoholsucht kosten die Gesellschaft jährlich viele Milliarden Euro. Der Aufwand für Prävention und Therapie steht dagegen in einem krassen Missverhältnis, kritisiert die DPtV.
Hier geht es zum Artikel: Psychotherapeuten beklagen Therapiebremse
Aktuelle Ausgabe der Deutschen Apotheker Zeitung (DAZ-online) vom 5.Juni 2019:
Am heutigen Mittwoch hat der Gesundheitsausschuss des Bundestages zwei Anträge zur Cannabis-Freigabe abgelehnt. Auch die Sozialdemokraten stimmten gegen die Vorschläge der Linken und FDP, obwohl sich diese inhaltlich größtenteils mit den Vorschlägen der eigenen Fachpolitiker decken.
Hier geht es zum Artikel: Cannabis-Legalisierung – Anträge von FDP und Linken abgelehnt
Themen aus den Bereichen:
und
Zum „Global Marijuana March“ finden am Samstag (4. Mai 2019) Aktionen in mehreren nordrhein-westfälischen Städten statt. In Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Köln, Mönchengladbach, Münster, und Solingen wollen Aktivisten für die Legalisierung von Cannabis demonstrieren, eine Woche später auch in Viersen.
ARWED-Stellungnahme vom 30.04.2019 zur Verbesserung der
Versorgungsstrukturen für die Zielgruppe der jungen Erwachsenen
Drogensüchtigen bzw. Drogensüchtigen mit Doppeldiagnose
Psychose nachempfinden –
Psychose nachvollziehen.
Wie erleben Betroffene eine schizoaffektive Psychose?
Dies ist das Thema eines Seminars der LVR-Klinik Köln am 12. November 2019.
Weitere Informationen hierzu sind als PDF-Download beigefügt.
Ratgeber und Arbeitsbuch für Eltern und Angehörige von drogensuchtgefährdeten und
-süchtigen jungen Menschen.
Herausgeber: ARWED e.V. und Christiane F Foundation gGmbH
Wir sind auch auf der Seite „Sozialspenden“ vertreten!!!
Themen aus den Bereichen:
Der Newsletter steht kostenfrei als PDF – Download zur Verfügung.
2018 verstarben 1.276 Menschen an illegalen Drogen
Drogenbeauftragte Mortler: „Um Leben zu retten, brauchen wir eine funktionierende Suchthilfe vor Ort!“ ….. weiter zur Pressemitteilung
Topthemen:
Was unterscheidet die Gehirne der Menschen, die kontrolliert konsumieren, von jenen, bei denen der Konsum aus dem Ruder gerät? Ein Forschungsteam aus der Schweiz hat möglicherweise einen wichtigen Mechanismus im Gehirn von Mäusen entdeckt.
Die Kombination von Cannabiskonsum und starkem Stress könnte Angststörungen nach sich ziehen. Hinweise dafür liefert ein Tierexperiment eines Forschungsteams aus Spanien….
Bei der Selbsthilfeförderung nach § 20h SGB V bleibt die kassenindividuelle Projektförderung erhalten. Der Anteil der Pauschalförderung wird von 50% auf 70 % erhöht.
Der Bundestag hat am 14. März das Terminservice- und Versorgungsgesetz –TSVG in der vom Gesundheitsausschuss vorlegten Fassung beschlossen.
Hier geht es zum Artikel: www.der-paritaetische.de
Neues aus Wissenschaft und Forschung, Positionen und Aktivitäten der ARWED im 1. Halbjahr 2019. Darin: „Sucht ist gesamtgesellschaftliches Thema!“, „Drogen-Epidemie in den USA“
Die Offene- Mitmach-Konferenz für Selbsthilfe-Aktive und Selbsthilfe-Unterstützer/-innen in NRW am Samstag, den 18. Mai 2019 in Wuppertal
Die Selbsthilfeakademie NRW lädt herzlich ein zum ersten Selbsthilfe-Camp NRW 2019!
Das Selbsthilfe-Camp ist eine„offene Mitmach-Konferenz“, in der es um den Austausch von Erfahrung und Wissen, um Meinungsbildung, Lernen und Zusammenarbeit geht. Diese Veranstaltung ist Teil der Aktionswoche Selbsthilfe 2019, die unter dem Motto „Wir hilft“ vom 18.05. bis 26.05. bundesweit stattfinden wird.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.paritaetische-akademie.de
Nachdem die ARWED auf die Problematik bereits im letzten ARWED-Dialog hingewiesen hat, nimmt nun auch der Newsletter des SuchtMagazins das Thema „Wohnen und Sucht“ als Schwerpunktthema auf. Das nährt die Hoffnung, dass das Thema in der Suchtversorgung zunehmend Priorität bekommt!
Es wird der interessanten Frage nachgegangen wo die Grenze zwischen „Konsum“ und „Sucht“ liegt. Und es gib neue Zahlen: der Wirkstoffgehalt von Cannabis hat sich in den letzten 10 Jahren verdoppelt!…
Schwerpunktthemen des Sucht Magazin 6|2018: Rauchstopp – Digitalisierung – Prävention.
Neues aus Wissenschaft und Forschung, Positionen und Aktivitäten der ARWED im 2. Halbjahr 2018. Darin: „Was hilft, mit dem Kiffen aufzuhören? Was Studierende von der Selbsthilfe lernen können.“
Guter Start ins Jahr 2018: ARWED informiert und mischt sich ein. Mit Einblicken in das Thema „Gaming Disorder“ und einem Kurzbericht über den Austausch mit der AG Maßregelvollzug.
2017 im Rückblick. Darin: Infos zur Situation illegaler Drogen in Deutschland und zur regulierten Legalisierung von Cannabis in Kalifornien. Mit Kurzbericht über die Neugründung der AG „Politik“ innerhalb des Facharbeitskreises Sucht NRW (FAS) – auf Anregung der ARWED